FDP Lüneburg begrüßt positive Haltung der Stadt und Stiftung zum Windpark Deutsch Evern

Windpark Deutsch Evern

Die FDP Lüneburg zeigt sich erfreut über die positive Haltung der Stadt Lüneburg und der Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist zum geplanten Windpark Deutsch Evern. Im Rahmen der Neuaufstellung des regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) plant der Landkreis Lüneburg die zusätzliche Ausweisung von Vorranggebieten für Windenergieanlagen (WEA). Die FDP Lüneburg nimmt positiv zur Kenntnis, dass etwa 2/3 der vorgesehenen Flächen im Eigentum der Hansestadt Lüneburg sowie der von ihr treuhänderisch verwalteten Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist stehen.

Die Stadt Lüneburg und die Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist sehen die Neuaufstellung des RROP als eine bedeutende Chance, einen regionalen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Insbesonderevor dem Hintergrund des Ratsbeschlusses vom 20.12.2021, dem Bürgerbegehren „Klimaentscheid“ beizutreten, und dem Ziel, die Klimaneutralität der Hansestadt bis 2030 anzustreben, betrachten beide Eigentümer die Windvorrangfläche in der Gemeinde Deutsch Evern als Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energien zu leisten.

Die FDP Lüneburg unterstützt die Bemühungen der Stadt und der Stiftung, durch die Steigerung der Produktion von Strom mittels Windenergieanlagen einen relevanten Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten. Die geplante Windparkentwicklung in Deutsch Evern bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch wirtschaftliche Chancen für die Region.

Im Zuge der Projektentwicklung, insbesondere durch den Abschluss des Grundstücksnutzungsvertrags und der Zusatzvereinbarung mit der BVNON Dienstleistungs- und Projektentwicklungs GmbH, wird die Hansestadt Lüneburg die Möglichkeit haben, sich am geplanten Windpark zu beteiligen. Die FDP Lüneburg begrüßt die transparente Vorgehensweise, die Gespräche und Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern sowie den Gemeinden Ilmenau und Deutsch Evern beinhaltet.

Besonders erfreulich ist, dass die zu erwartenden Einnahmen aus dem Windparkprojekt Deutsch Evern nicht nur wirtschaftliche Chancen bieten, sondern auch soziale Projekte unterstützen können. Die Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist, als treuhänderisch verwaltetes Stiftungsvermögen, sieht die geplante Investition in erneuerbare Energien als Möglichkeit, das Vermögen zu diversifizieren und gleichzeitig soziale Projekte zugunsten von Menschen zu unterstützen.

Ratsherr Cornelius Grimm äußerte sich zuversichtlich über das Vorhaben: „Die FDP Lüneburg hält den Start dieses Projekts für sehr wichtig. Es bietet die Gelegenheit, nicht nur die Energieversorgung der Region zu stärken, sondern auch die sozialen Projekte für Menschen zu unterstützen, die durch die zu erwartenden Einnahmen der Stiftung Hospital zum Großen Heiligen Geist ermöglicht werden.“

Die FDP Lüneburg unterstreicht die Bedeutung von Projekten, die nicht nur ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll sind, sondern auch einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Durch die zu erwartenden Einnahmen können die Stadt und die Stiftung ihre Verantwortung für soziale Belange wahrnehmen und aktiv zur positiven Entwicklung der Region beitragen.

Die FDP Lüneburg sieht der weiteren Entwicklung des Windparkprojekts Deutsch Evern mit großem Interesse entgegen und ermutigt die Stadt und die Stiftung, ihre positiven Bemühungen fortzusetzen.

Hinweis:
Die vorliegende Pressemitteilung basiert auf den öffentlich verfügbaren Informationen zum Zeitpunkt der Erstellung. Eventuelle Änderungen oder Entwicklungen nach diesem Zeitpunkt sind nicht berücksichtigt.